Results for 'Erben Frideric Lanckisch'

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  1. The Relationship Between Paternalistic Leadership and Organizational Commitment: Investigating the Role of Climate Regarding Ethics.Gül Selin Erben & Ayşe Begüm Güneşer - 2008 - Journal of Business Ethics 82 (4):955-968.
    One of the important factors influencing perceptions of the existence of an ethical climate is leader behaviors. It is argued that paternalistic leadership behaviors are developed to humanize and remoralize the workplace. In various studies, leadership behaviors and climate regarding ethics were evaluated as antecedents of organizational commitment. In this sense, the purpose of this study is to investigate the relationship between paternalistic leadership behaviors, climate regarding ethics and organizational commitment. Data were obtained from 142 individuals. Results indicated that benevolent (...)
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  2. Nominalist things.Derrida Frideric Exoskeletons - 2009 - In Michael C. Rea (ed.), Arguing About Metaphysics. Routledge.
     
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  3. JME Referees in 2001.Rhys Andrews, William Behre, Marvin Berkowitz, Ronnie Blakeney, Margaret Brockett, Chang Lee Hoon, Henriikka Clarkeburn, Michael Erben, Shui Che Fok & John Gibbs - 2002 - Journal of Moral Education 31 (2).
     
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  4.  33
    Hegels Erben.Herbert Schnädelbach - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (5):801-816.
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  5.  69
    Meme, Meme, Meme: Darwins Erben und die Kultur.Maria E. Kronfeldner - 2009 - Philosophia Naturalis 46 (1):36-60.
    Charles Darwin und seine Erben wendeten die Theorie der Evolution biologischer Arten auch auf Kultur an. Kultur evolviere wie die Natur auf Darwinistische Weise. Die sog. Memtheorie, vertreten von verschiedenen Autoren auf der Basis des Darwinistischen Genselektionismus, ist eine Spielart einer solchen analogen Anwendung. Dieser Artikel kritisiert drei zentrale Aussagen der Memtheorie: (i) dass es Einheiten der Kultur – Meme – gibt, die analog zu Genen zu verstehen sind, (ii) dass Meme, in Analogie zu Genen, Replikatoren sind, und (iii) (...)
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  6.  28
    Luther und seine klassischen Erben.Claus-E. Bärsch - 1996 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 48 (1):85-87.
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  7.  6
    Verwaiste Hinterlassenschaften: Formen gespenstischen Erbens.Gerhard Richter - 2016 - Berlin: Matthes & Seitz Berlin.
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  8.  7
    »Grosse Ahnen« und »erbärmliche Erben« Die Begründung des ›sozialistischen Humanismus‹ in den literarisch-politischen Debatten des Exils.Gregor Streim - 2017 - In Gregor Streim & Matthias Löwe (eds.), 'Humanismus' in der Krise: Debatten Und Diskurse Zwischen Weimarer Republik Und Geteiltem Deutschland. De Gruyter. pp. 193-214.
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  9. Göhring . Bismarcks Erben, 1890-1945. [REVIEW]A. Taylor - 1959 - Revue Belge de Philologie Et D’Histoire 37 (4):1105-1107.
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  10.  5
    VIII.Tatian und seine Anhänger und „Erben“.Daniel Weisser - 2016 - In Quis Maritus Salvetur?: Untersuchungen Zur Radikalisierung des Jungfräulichkeitsideals Im 4. Jahrhundert. De Gruyter. pp. 193-201.
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  11. Zur Notwendigkeit von Religion aus der Sicht Durkheims und seiner Erben.Gaj Steunebrink - 1992 - Theologie Und Philosophie 67 (4):536-557.
     
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  12. Ollé-Laprune und Blondel : die Erben Newmans.Peter Reifenberg - 2012 - In Mut zur offenen Philosophie: ein Neubedenken der Philosophie der Tat: Maurice Blondel (1861-1949) zum 150. Geburtstag. Würzburg: Echter.
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  13.  31
    The Parthian Empire U. Kahrstedt: Artabanos III und seine Erben. (Dissertationes Bernenses, ser. 1, fasc. 2.) Pp. 89, 2 maps. Bern: Francke, 1950. Paper, 9.50 Sw. fr. [REVIEW]F. A. Lepper - 1955 - The Classical Review 5 (02):191-193.
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  14.  12
    Frege in Jena: Beiträge Zur Spurensicherung.Gottfried Gabriel & Wolfgang Kienzler (eds.) - 1997 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Gottlob Frege lehrte 44 Jahre in Jena als Dozent der Mathematik, aber bisher ist sehr wenig über seine beruflichen, philosophischen und persönlichen Umstände in dieser Zeit bekannt. Dieser Band stellt den Stand der Forschung auf diesem Gebiet vor: Er beginnt mit der Frage, wie Frege aus seiner Heimatstadt Wismar in Mecklenburg überhaupt nach Jena kam (durch Vermittlung des Mathematiklehrers Leo Sachse, später ein Beispielname in Freges Schriften), und setzt sich mit der Frage fort, wie er sich dort im Umfeld der (...)
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  15.  5
    Francis Bacon (1561–1626).Norbert Campagna - 2024 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 127-129.
    Die Amerikaner, die Tocqueville während seines Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten entdeckt, sind ein auf die Praxis und nicht auf die reine Theorie ausgerichtetes Volk. Wenn sie sich Wissen aneignen, dann nur, weil sie dieses Wissen bei der Verfolgung ihrer praktischen Zwecke nutzen können. Wissen hat demnach für sie nur dann einen Wert, wenn es auch nützlich ist. Insofern sind sie die Erben der Begründer der neuen Naturwissenschaften, unter denen der Engländer Francis BaconBacon, Francis (1561–1626) einen wichtigen Platz einnimmt.
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  16.  4
    Die Byzanzreise des Erzbischofs Gebhard von Salzburg.Axel Bayer - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):515-520.
    Für die beiden ersten Jahrzehnte der Regierungszeit des Saliers Heinrich IV. stellen die Nachrichten über die Byzanzreise des Erzbischofs Gebhard von Salzburg eines der wenigen Zeugnisse dar, die über die politischen Beziehungen zwischen dem Reich und Byzanz Auskunft zu geben vermögen. Die Reise Gebhards ist in der Forschung bislang auffallend selten behandelt worden, lediglich Wilhelm Erben und Werner Ohnsorge widmeten ihr eine eigene Untersuchung.
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  17.  15
    Fichtes Idee der Nation und das Judentum: den vergessenen Generationen der jüdischen Fichte-Rezeption.Hans-Joachim Becker (ed.) - 2000 - Atlanta, GA: Rodopi.
    In der Antisemitismuskritik insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg wird Fichte vielfach eine zentrale Rolle zugedacht: nämlich als dem Angelpunkt des Umschlags vom religiösen Antijudaismus zur politischen Judenfeindlichkeit. Diese Sicht, die sich im Wesentlichen auf eine Äußerung in einer Frühschrift des Philosophen von 1793 stützt, hat — so die These des Buches — dessen weitere Entwicklung, wenn überhaupt, dann nur völlig unzureichend zur Kenntnis genommen. Für überraschend viele jüdische Zeitgenossen, seine jüdischen Studenten voran, ist Fichte der wegweisende Philosoph der Epoche gewesen. (...)
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  18.  11
    Émile Durkheim: Soziologie - Ethnologie - Philosophie.Tanja Bogusz & Heike Delitz (eds.) - 2013 - New York: Campus Verlag.
    Émile Durkheim zählt zu den Klassikern der Soziologie. Der Band greift erstmals unbekannte Rezeptionslinien Durkheims auf und zeigt ihn so in all seiner Komplexität und Aktualität: als Vorreiter einer transdisziplinären Sozialwissenschaft, als scharfsinnigen Theoretiker, als Denker des Materiellen und des Symbolischen. Neben ihm kommen auch seine Kollegen, Erben und zeitgenössischen Kritiker in den Blick. Dabei wird deutlich, dass Durkheims Werk nicht nur die Soziologie prägte, sondern auch der Ethnologie und der Philosophie grundlegende Impulse gab. Mit Beiträgen von Stéphane Baciocchi, (...)
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  19.  7
    „Was er angriff, wurde sein eigen“ – Händels Exzerpierpraxis im Horizont der Genieästhetik.Wolfgang Hirschmann - 2020 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 43 (2):203-217.
    Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, EarlyView.
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  20.  12
    Années vingt, années soixante--réseau du sens, réseaux des sens: quels paradigmes pour une analyse de l'histoire culturelle dans les pays de langue allemande?Françoise Lartillot & Axel Gellhaus (eds.) - 2009 - New York: Peter Lang.
    La métaphore du réseau s'est imposée durant les années quatre vingt dix à l'occasion de ce qu'il est convenu d'appeler le « topical turn », pour décrire les logiques de développement de la vie culturelle et leur analyse en termes spatiaux plutôt que temporels. Simultanément, il arrive que la constitution de réseaux soit bel et bien déterminée historiquement notamment de manière générationnelle ou sociopolitique. Les contributeurs de cet ouvrage s'inspirent de cette réflexion pour traiter d'un phénomène de réverbération dans l'histoire (...)
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  21.  5
    Im Zwielicht der Aufklärung: Diskursphilosophie und die unvollendete Debatte um die Postmoderne.Amós Nascimento - 2010 - New York: P. Lang.
    Ziel dieses Buches ist die indirekte und unvollendete Moderne/Postmoderne-Debatte zwischen der in Frankfurt von Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel vertretenen Diskursphilosophie und dem in Paris von Jean-François Lyotard inaugurierten Postmodernen Poststrukturalismus wieder aufzunehmen. Da diese beiden Positionen die differenzierten Erben der Aufklärung bzw. der Lumière vertreten, entweder Rationalität oder Ästhetik betonen, jeweils die Moderne oder die Postmoderne verteidigen und sich partielle Aspekte der Philosophie Immanuel Kants aneignen, führt diese Debatte zu der Annahme einer scheinbaren Inkompatibilität zwischen zwei Programmen. Um (...)
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  22.  8
    G. W. F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts.Ludwig Siep (ed.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts von 1820 sind seit ihrem Erscheinen Gegenstand heftiger Kontroversen. Gehört das Werk der Restauration oder dem Frühkonstitutionalismus an? Muss man Hegels liberale Tendenzen zwischen den Zeilen eines für die Zensur getarnten Werkes herauslesen? Oder sind seine Erben die linken und rechten Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts? Die systematischen Beiträge zu Person und Handlung, Freiheit und Kausalität, Recht und Ethik, zum Strafrecht und zum Völkerrecht oder zum Verhältnis von Markt, Sozialstaat und politischer Kultur sind von (...)
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  23.  19
    Warum wir eine Erbschaftssteuer brauchen: Eine philosophische Verteidigung.Marcel Twele - 2023 - De Gruyter.
    In der vorliegenden Arbeit wird eine normative Analyse und Verteidigung der Erbschaftssteuer unternommen. Zunächst wird eine egalitaristische Argumentation für die Steuer entfaltet. Aufgrund ihrer progressiven Struktur ist die Erbschaftssteuer ein geeignetes Instrument, um der wachsenden ökonomischen Ungleichheit entgegenzuwirken und letztlich verschiedene egalitäre Ideale (politische Gleichheit, Chancengleicheit etc.) zu befördern. Anschließend wird untersucht, wie aus normativer Perspektive zu beurteilen ist, dass der Erblasser bei Erhebung der Steuer nicht mehr lebt. Die restliche Arbeit besteht in einer Auseinandersetzung mit den wichtigsten Einwänden gegen (...)
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  24.  2
    Der Hobbes-Kristall: Carl Schmitts Hobbes-Interpretation in der Diskussion.Rüdiger Voigt (ed.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
    Der oft schon totgesagte Leviathan des Thomas Hobbes ist so lebendig, aber auch so umstritten wie bei seiner Geburt. Carl Schmitt ist als der "Hobbes des 20. Jahrhunderts" bezeichnet worden. Er selbst sah sich gern als Nachfolger und Erben des Begrunders der neuzeitlichen Staatsphilosophie. In dem "Hobbes-Kristall" kommt Schmitts eigenwillige Hobbes-Interpretation besonders deutlich zum Vorschein. Denn in diesem Diagramm wird der Mikrokosmos Schmittschen Denkens sichtbar. Es enthalt funf Achsen, deren oberste die Wahrheit und deren unterste Gehorsam und Schutz des (...)
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  25.  3
    Spätrenaissance-Philosophie in Deutschland 1570–1650: Entwürfe zwischen Humanismus und Konfessionalisierung, okkulten Traditionen und Schulmetaphysik.Martin Mulsow (ed.) - 2009 - Tübingen: Walter de Gruyter.
    Der Sammelband führt den Begriff der Spätrenaissance-Philosophie für diejenigen intellektuellen Strömungen in Deutschland bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts ein, die sich als Erben der- vor allem italienischen- Renaissance fühlten und dennoch deren Spekulationen mit lutherischer oder reformierter Schulmetaphysik amalgamierten. In dreizehn Fallstudien wird von namhaften Forschern die ganze Breite dieses Prozesses in Metaphysik und Anthropologie, Ästhetik und Ethik, Philologie und Religionsphilosophie beschrieben.
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